Traditonelle Mosel in
absoluter Ausnahmequalität

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Die 2016er des Weingutes Willi Schaefer

Sehr geehrte Kunden, liebe Weinfreunde,

wie schmeckt eigentlich klassischer Mosel-Riesling? Selbst passionierte Weinliebhaber liegen mit ihrer Antwort auf diese Frage oft daneben. Allen, die ihn kennenlernen - und ganz nebenbei vielleicht auch ihr bisheriges Negativurteil über so genannte rest- und edelsüße Weine korrigieren - wollen, empfehle ich: Einfach die herausragenden und unverwechselbaren Weine vom VDP-Weingut Willi Schaefer in Graach an der Mittelmosel verkosten - wahre Schätze der Natur in einer immer internationaler und technisierter werdenden Weinwelt von einem Familienbetrieb im besten Sinne.

Mir ist es deshalb eine große Freude, dass ich auch die Schaefer-Weine des Jahrgangs 2016 wieder in Reservierung anbieten kann. Um Ihre/eure Reservierungswünsche bitte ich bis spätestens Mittwoch, 05.04.2017!

Aktuelle Preisliste für die Reservierung >> hier zum Download!

Reservierung>> hier per E-Mail!

Jahrgang 2016: Ende gut, alles gut - sogar sehr

Der Jahrgang 2016 und seine Wetterkapriolen stellten die Winzer vor extreme Herausforderungen. Die Familie Schaefer musste bei der Weinbergsarbeit an ihre Grenzen und darüber hinaus gehen. Doch sie wurden von der Natur noch belohnt. "Ende gut, alles gut - und das sogar sehr", lautet deshalb das Motto für den Jahrgang. Alle weiteren Infos im Jahrgangsbericht der Familie Schaefer.

Jahrgangsbericht 2016 der Familie Schaefer >> hier zum Download!

Warum jetzt schon reservieren und nicht warten ...

... bis die Weine auf den Markt kommen. Ganz einfach: Weil man dann leer ausgeht. Im eigentlichen Sinne auf den Markt kommen sie nämlich nie und im Handel sind sie so gut wie nicht zu finden. Die Familie Schaefer hat für ihre kleine Produktion auf nicht einmal 4,5 Hektar eine begeisterte Fangemeinde und überaus treue Privatkundschaft. Deshalb sind die Weine in jedem Jahrgang mit der Reservierung praktisch ausverkauft. Und wer einmal auf dem Verteiler für die Reservierung steht, der gibt seinen Platz nicht mehr her.

Keine Subskription: Zahlung erst bei Lieferung

Natürlich könnten die Schaefers ihre Weine aufgrund der überragenden Qualität bei geringer Menge und hoher Nachfrage locker auch in Subskription verkaufen. Also gegen Vorkasse der Kunden bei Reservierung - so wie in Bordeaux üblich und von manchem Kultwinzer mittlerweile kopiert. Doch das würde zur Familie Schaefer, die einen geradezu herzlichen Kontakt zu ihrer Kundschaft pflegt, einfach nicht passen. Deshalb wird die Rechnung erst bei Lieferung fällig

"Stilikonen", die Modeströmungen überdauern

Hochklassige Weine gibt es heute in riesiger Zahl und mehr als je zuvor. Aber die wirklich großen Weine produzieren Winzer, die ihrem Stil und Terroir entgegen allen Modeströmungen stets treu bleiben. Solche unantastbaren "Stilikonen" sind auch die Schaefer-Weine. Klassische Mosel-Rieslinge - und das bedeutet: Bis auf einen Ortswein (Graacher Riesling trocken) sind sie alle rest- und edelsüß.

Auch wenn heute zum Teil wieder ein Trend zu sehr stark durchgegorenen Rieslingen festzustellen ist: Für mich hat diese einzigartige Rebsorte ihre schönste Ausprägung im rest-/edelsüßen Bereich, wenn sich das unvergleichliche Süße-Säure-Spiel und ihre intensive Aromatik auch bei niedrigen Alkoholgehalten voll entfalten kann. Kurzum: Die Schaefer-Weine sind wahre Bilderbuch-Rieslinge von einer besonderen inneren Spannung. Erzeugt werden sie mit maximalem Aufwand im Weinberg sowie schonender Behandlung und spontaner Vergärung im Keller - das beste Grundrezept für charaktervolle und unverwechselbare Terroir-Weine.

Parzellen bewirtschaftet die Familie Schaefer in drei Großen Lagen nach VDP-Klassifizierung: jeweils rund 2 ha Graacher Domprobst und Himmelreich sowie nur 0,2 ha Wehlener Sonnenuhr. Der Unterschied ist in jedem Jahrgang deutlich zu schmecken. Besonders auch in den beiden Graacher Lagen: die Domprobst-Weine charakterstark, würzig und tiefgründig mit starker Mineralität, die Himmelreich-Weine stets seidiger und eleganter mit nicht ganz so ausgeprägter Mineralität. Am besten beide verkosten ...

 

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Manfred Hailer

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