In einer ausführlichen E-Mail hat mir Stefan Paeffgen die geradezu dramatische Situation der weniger berühmten und nicht so hohe Preise erzielenden Weingüter in Bordeaux skizziert. Die massiv gestiegenen Gestehungskosten - von Gehältern und Lohnnebenkosten für die Mitarbeiter bis hin zum Materialeinkauf - sind derzeit für viele von ihnen Existenz bedrohend.
So ernst ist die Lage auf Château Le Reysse zwar nicht, dennoch musste Stefan Paeffgen eine kleine Preiserhöhung vornehmen, um die Preissteigerungen wenigstens zum Teil zu kompensieren. Das bedeutet einen Euro mehr beim Endverbraucherpreis. An meiner Bewertung ändert das nichts: für alle vier angebotenen Jahrgänge Maximalpunktzahl von 20/20 PLP! Würde nämlich der Preis eines Weines nur von der Qualität bestimmt, könnte Le Reysse das Doppelte kosten ...
Verfügbare Jahrgänge
(Preise je 0,75-l-Flasche im Rahmen des Aktionsangebotes, befristet bis 28.01.2022)
Jahrgang 2012 (60 % CS, 40 % Merlot): 18,50 Euro (statt 19,50 Euro)
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Jahrgang 2015 (50 % CS, 42 % Merlot, 8 % CF): 18,50 Euro (statt 19,50 Euro)
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Jahrgang 2016 (70 % CS, 28 % Merlot, 2 % CF): 18,50 Euro (statt 19,50 Euro)
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Jahrgang 2018 (75 % CS, 23 % Merlot, 2 % CF): 18,50 Euro (statt 19,50 Euro)
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